Kuchenkrümel // Cake crumbs
Eine der ersten Romcoms die ich als begeisterte Romcom/Schmutz-Leserin gelesen habe war Red, White & Royal Blue von Casey McQuiston. Der Sohn der ersten amerikanischen Präsidentin verliebt sich in einen englischen Prinz und das alles in einem Enemies-to-Lovers-Szenario?! Wusste nicht, dass ich das gebraucht habe, aber hab es echt geliebt; sobald ich es durchgelesen hatte, hätte ich es direkt wieder anfangen können. Als also bekannt wurde, dass das Buch verfilmt werden soll, war ich sehr happy.
(Ab hier wird es Spoiler für das Buch und den Film geben!)
Meiner Meinung nach sind Film- oder Serienadaptionen nie besser als die literarische Vorlage (außer Bridgerton, das ist die Ausnahme!). Je näher der Film also der Veröffentlichung kam und je mehr Infos zum Cast und zur Story rauskamen, desto mehr Angst bekam ich enttäuscht zu werden. Es gab zunächst Kritik an der Entscheidung Nicholas Galitzine (als Prinz Henry) und Taylor Zakhar Perez (als Alex Claremont-Diaz) zu casten, denn keiner der beiden ist ein offen queerer Schauspieler. Klar ist, wie es auch zu ihrer Verteidigung hervorgebracht wurde, dass niemand der Öffentlichkeit private Infos über die eigene Sexualität schuldig ist, aber dennoch denke ich, dass sie mit dem Cast die große Chance verpasst haben, offen queere Schauspieler in einer der wenigen queeren Romcoms die es bisher gibt spielen zu lassen. Besonders die, die auf einem so populären Buch basiert. Jetzt wo ich den Film gesehen habe (ich werde ihn bestimmt bald wieder schauen), kann ich sagen dass das Casting gut war. Die zwei machen einen guten Job als Henry und Alex, manchmal springt sogar der ein oder andere Funke über.
(Ab hier wird es Spoiler für das Buch und den Film geben!)
Meiner Meinung nach sind Film- oder Serienadaptionen nie besser als die literarische Vorlage (außer Bridgerton, das ist die Ausnahme!). Je näher der Film also der Veröffentlichung kam und je mehr Infos zum Cast und zur Story rauskamen, desto mehr Angst bekam ich enttäuscht zu werden. Es gab zunächst Kritik an der Entscheidung Nicholas Galitzine (als Prinz Henry) und Taylor Zakhar Perez (als Alex Claremont-Diaz) zu casten, denn keiner der beiden ist ein offen queerer Schauspieler. Klar ist, wie es auch zu ihrer Verteidigung hervorgebracht wurde, dass niemand der Öffentlichkeit private Infos über die eigene Sexualität schuldig ist, aber dennoch denke ich, dass sie mit dem Cast die große Chance verpasst haben, offen queere Schauspieler in einer der wenigen queeren Romcoms die es bisher gibt spielen zu lassen. Besonders die, die auf einem so populären Buch basiert. Jetzt wo ich den Film gesehen habe (ich werde ihn bestimmt bald wieder schauen), kann ich sagen dass das Casting gut war. Die zwei machen einen guten Job als Henry und Alex, manchmal springt sogar der ein oder andere Funke über.
One of the very first romcoms I read as an avid romcom/smut fan was Red, White & Royal Blue by Casey McQuiston. The First Son of the United States falling in love with an English prince in an enemies-to-lovers-scenario?! Didn’t know I needed it at the time, but I absolutely loved it; basically read it in one sitting and once I was done, I just wanted to start right over. So when they announced the movie adaptation, I was absolutely over the moon.
(If you keep reading, prepare for spoilers for the book and the movie!)
Now, in my opinion no movie or series adaptation is ever as good as the literal source material (accept for Bridgerton, I will die on that hill!). So frankly, the closer the release date got and the more info was published about the cast and story, I was a bit scared that I would be disappointed. There was backlash when they first announced Nicholas Galitzine (as Prince Henry) and Taylor Zakhar Perez (as Alex Claremont-Diaz), because neither of the actors are openly queer. Of course, as was also argued in their defence, no one owes the public private information about their sexuality, but I still felt like they missed a huge chance here to cast openly queer actors to star in one of the very few queer romcoms that are out there. Especially the one based on such a popular book. Now that I’ve watched the movie twice (and might do so again soon), I think the casting was good. The two of them embody Henry and Alex really well, and there was even chemistry at times.
(If you keep reading, prepare for spoilers for the book and the movie!)
Now, in my opinion no movie or series adaptation is ever as good as the literal source material (accept for Bridgerton, I will die on that hill!). So frankly, the closer the release date got and the more info was published about the cast and story, I was a bit scared that I would be disappointed. There was backlash when they first announced Nicholas Galitzine (as Prince Henry) and Taylor Zakhar Perez (as Alex Claremont-Diaz), because neither of the actors are openly queer. Of course, as was also argued in their defence, no one owes the public private information about their sexuality, but I still felt like they missed a huge chance here to cast openly queer actors to star in one of the very few queer romcoms that are out there. Especially the one based on such a popular book. Now that I’ve watched the movie twice (and might do so again soon), I think the casting was good. The two of them embody Henry and Alex really well, and there was even chemistry at times.
Es ist ja immer so, dass Bücher die als Serie oder Film adaptiert werden, sehr stark gekürzt und geändert werden müssen… Was auch in diesem Fall passiert ist. Ganze Storylines und Charactere wurden gestrichen, was in meinen Augen echt ein Verlust war, nicht nur für den Spaßfaktor sondern auch für den größten Nebenplot (der Hauptplot ist natürlich, dass Alex und Henry sich hassen, dann gezwungen sind Freunde zu werden und sich schlussendlich in einander verlieben), nämlich die US-Wahl, die Alex Mutter als die erste weibliche US-Präsidentin versucht ein zweites Mal zu gewinnen. Im Buch ist es so, dass Alex sehr aktiv bei der Kampagne mitwirkt und nicht einfach nur davon träumt Politiker zu werden. Er muss die Mitarbeitenden seiner Mutter nicht anbetteln, dass sie seine Vorschläge ernstnehmen. Film-Alex ist auch unbeholfen genug mit Politik-Journalist Miguel (ein Charakter, der für den Film erfunden wurde) zu sprechen, der ihm eins auswischen will, weil Alex seine Gefühle nicht erwidert. Den coolen, Unabhängigen, schwulen, latino Senator Rafael Luna, zu dem Alex aufsieht und mit dem er befreundet ist, mit einem queeren Antagonisten in Form eines Journalisten der Rache sucht, zu ersetzen, war meiner Meinung nach keine gute Wahl. Eine weitere, große Änderung war, dass Alex im Film Einzelkind ist. Im Buch hat er seine bad-ass, lustige große Schwester June. Die beiden und Nora (die Enkelin des Vizepräsidenten) sind als White House Trio bekannt und sind nicht nur effektives Marketing für Präsidentin Claremont, sondern sorgen auch für humoristische Abwechslung für die Story.
Wenn wir es schon von Nora haben, die es tatsächlich in den Film geschafft hat: sie war cool. Rachel Hilson hat alles gegeben, um die Lücke die June hinterlassen hat zu füllen und das hat sie echt gut gemeistert. Nora ist im Buch zwar ein wesentlich prominenterer Charakter, aber im Film auf jeden Fall auch etwas, worauf man sich freuen kann.
Jemand auf den ich mich eigentlich gefreut hatte, war Leo, Ellen Claremonts zweiter Ehemann und First Gentleman der USA. Obwohl er im Buch ein wirklich unwichtiger Charakter ist, bin ich der Meinung, dass Filmemacher Matthew Lopez (und Co-Autor Ted Malawer) eine Chance verpasst hat, den Barbie-hassenden Bigots Leos Kenergy aufzuzwingen. Dann Uma Thurman als Präsidentin zu casten, war aber ein echter Trost (sie war ziemlich cool!).
Wenn wir es schon von Nora haben, die es tatsächlich in den Film geschafft hat: sie war cool. Rachel Hilson hat alles gegeben, um die Lücke die June hinterlassen hat zu füllen und das hat sie echt gut gemeistert. Nora ist im Buch zwar ein wesentlich prominenterer Charakter, aber im Film auf jeden Fall auch etwas, worauf man sich freuen kann.
Jemand auf den ich mich eigentlich gefreut hatte, war Leo, Ellen Claremonts zweiter Ehemann und First Gentleman der USA. Obwohl er im Buch ein wirklich unwichtiger Charakter ist, bin ich der Meinung, dass Filmemacher Matthew Lopez (und Co-Autor Ted Malawer) eine Chance verpasst hat, den Barbie-hassenden Bigots Leos Kenergy aufzuzwingen. Dann Uma Thurman als Präsidentin zu casten, war aber ein echter Trost (sie war ziemlich cool!).
Obviously, when a book is turned into a movie, a lot of the story has to be condensed, changed, cut… Which is also what happened in this case. Whole storylines and characters were just erased for the movie, which was a huge loss, not only for the fun of it all, but also for the main side plot (the main plot obviously being Alex and Henry hating each other, than being forced to become friends and finally falling in love), which is the US election that Alex is trying to help his mum, the first female president of the United States, win. In the book, Alex is way more involved in politics and doesn’t just dream of becoming a politician. He doesn’t have to beg his mum’s staff to take his suggestions seriously. Movie Alex is also clumsy enough to talk to Miguel (a character invented for the film), a politics journalist who wants to get back at him for not reciprocating his feelings. Replacing a cool, independent, openly gay, latino senator like Rafael Luna, that Alex looks up to and is friends with in the book, with a queer-villain-trope journalist out for revenge really wasn’t a good choice in my opinion. Another big change was making Alex an only child, when in the book he has June, his amazingly funny and fierce older sister. The two of them and Nora (the granddaughter of the Vice President) form the White House Trio, not only an effective political campaign for president Claremont, but also a great comic relief for the story as a whole.
Speaking of Nora, who other than June actually made it into the movie: she was great. Rachel Hilson gave her all, trying to fill the void left by non-existent June and did an amazing job at that. Nora is, even though she is a far less prominent character in the movie than she is in the book, a little gem that people who might be interested in seeing the film can look forward to.
A gem that I missed though, was the character of Leo, Ellen Claremont’s second husband and the First Gentleman of the USA. Though he is like the minorest character of minor characters in the book, I think director and writer Matthew Lopez (and co-writer Ted Malawer) missed a huge chance to shove the Kenergy of Leo further down the Barbie hating bigots’ throats. I guess, casting Uma Thurman as president was the best way they could make up for it though (which like, was pretty cool!).
Speaking of Nora, who other than June actually made it into the movie: she was great. Rachel Hilson gave her all, trying to fill the void left by non-existent June and did an amazing job at that. Nora is, even though she is a far less prominent character in the movie than she is in the book, a little gem that people who might be interested in seeing the film can look forward to.
A gem that I missed though, was the character of Leo, Ellen Claremont’s second husband and the First Gentleman of the USA. Though he is like the minorest character of minor characters in the book, I think director and writer Matthew Lopez (and co-writer Ted Malawer) missed a huge chance to shove the Kenergy of Leo further down the Barbie hating bigots’ throats. I guess, casting Uma Thurman as president was the best way they could make up for it though (which like, was pretty cool!).
Jetzt hab ich lang genug die „das Buch war aber besser“-Tante gespielt Lasst uns über die wichtigste Message des Films reden. Die natürlich wäre, dass Alex und Henry nachdem sie sich ineinander verliebt haben, gegen ihren Willen und auf sehr öffentliche Weise, geoutet werden (leider gar nicht so unwahrscheinlich, da sie beide ja Personen der Öffentlichkeit sind, die ihre queere Beziehung geheim halten). Ihre privaten e-Mails werden gehackt und an die Presse gegeben, sodass sie sich gezwungen sehen ihre Beziehung öffentlich zu machen, bevor sie dazu bereit sind.
Im Film entscheidet sich Alex dazu eine Rede zu halten, in der er seine Liebe für Henry gesteht und darüber spricht wie wichtig es ist, selbst zu entscheiden wann man sich outet; eine Entscheidung, die Henry und ihm nicht gegönnt war. Er sagt, dass niemand anderen ein Outing schuldet, dass das Konzept sich als queer Outen zu müssen das eigentliche Problem ist. Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Besonders Henrys Storyline zeigt dies sehr deutlich. Als der Ersatz-Thronfolger von England, ist es ihm nicht erlaubt offen schwul zu sein und seine Sexualität auszuleben. Am Ende erfahren unsere beiden Helden aber viel Support für ihre Beziehung: Pride-Proteste versammeln sich vor dem Buckingham Palast und Henry und Alex können ihr Liebesglück beim Wahlgewinn in den USA offen zur Schau stellen. Wenn dieser Teil des Plots, also die Tatsache dass alle das Recht haben ihre Sexualität zu erkunden, sich in wen auch immer sie wollen zu verlieben und das auch offen zu leben, das einzige ist, was Zuschauer*innen aus dem Film mitnehmen, dann macht mich das sehr glücklich. Noch glücklicher wäre ich, wenn die Demokraten Alex’s Rede auf Shirts drucken, ihre ganze Wahlkampagne für die 2024 Wahlen darauf aufbauen würden und dafür sorgen könnten, dass Texas echt mal ein blauer Staat wird (lasst mir bitte meine Illusionen, okay?!).
Im Film entscheidet sich Alex dazu eine Rede zu halten, in der er seine Liebe für Henry gesteht und darüber spricht wie wichtig es ist, selbst zu entscheiden wann man sich outet; eine Entscheidung, die Henry und ihm nicht gegönnt war. Er sagt, dass niemand anderen ein Outing schuldet, dass das Konzept sich als queer Outen zu müssen das eigentliche Problem ist. Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Besonders Henrys Storyline zeigt dies sehr deutlich. Als der Ersatz-Thronfolger von England, ist es ihm nicht erlaubt offen schwul zu sein und seine Sexualität auszuleben. Am Ende erfahren unsere beiden Helden aber viel Support für ihre Beziehung: Pride-Proteste versammeln sich vor dem Buckingham Palast und Henry und Alex können ihr Liebesglück beim Wahlgewinn in den USA offen zur Schau stellen. Wenn dieser Teil des Plots, also die Tatsache dass alle das Recht haben ihre Sexualität zu erkunden, sich in wen auch immer sie wollen zu verlieben und das auch offen zu leben, das einzige ist, was Zuschauer*innen aus dem Film mitnehmen, dann macht mich das sehr glücklich. Noch glücklicher wäre ich, wenn die Demokraten Alex’s Rede auf Shirts drucken, ihre ganze Wahlkampagne für die 2024 Wahlen darauf aufbauen würden und dafür sorgen könnten, dass Texas echt mal ein blauer Staat wird (lasst mir bitte meine Illusionen, okay?!).
Enough about me being the embodiment of a „the book was better“-nerd. Let’s get to the most important part and message of the movie. Which is of course that after Alex and Henry fall in love with each other, they get outed very publicly (as one might expect when you are the USA’s First Son and a British prince in a secret gay relationship). Their private e-mails are leaked to the press and they are forced to make their relationship public before either of them is ready to do so.
In the movie, Alex decides to give a speech, declaring his love for Henry and talking about the importance of coming out on your own terms; an experience that our two heroes are robbed of. He says that „the forced conformity of the closet cannot be answered by forced conformity of coming out of it,“ which really hits the nail on the head. Especially Henry’s storyline, as the spare heir of the English thrown, shows this really well, as he is forced to live a lie and isn’t allowed to be as „gay as a maypole“ as he would like to be in public. In the end, there are pride parades gathering in front of Buckingham Palace and Henry and Alex are happily together by the time Alex’s mum wins re-election. If the whole plot point about discovering your sexuality, falling in love with whom ever you might choose and being happy and open about it on your own terms is the only thing that people will take from this movie, I’m more than happy. I’d be even happier, if the Democrats put Alex’s speech on a t-shirt and made it their whole campaign for the 2024 elections and Texas actually becomes a blue state, like it does in the movie (a girl can dream, okay?!).
In the movie, Alex decides to give a speech, declaring his love for Henry and talking about the importance of coming out on your own terms; an experience that our two heroes are robbed of. He says that „the forced conformity of the closet cannot be answered by forced conformity of coming out of it,“ which really hits the nail on the head. Especially Henry’s storyline, as the spare heir of the English thrown, shows this really well, as he is forced to live a lie and isn’t allowed to be as „gay as a maypole“ as he would like to be in public. In the end, there are pride parades gathering in front of Buckingham Palace and Henry and Alex are happily together by the time Alex’s mum wins re-election. If the whole plot point about discovering your sexuality, falling in love with whom ever you might choose and being happy and open about it on your own terms is the only thing that people will take from this movie, I’m more than happy. I’d be even happier, if the Democrats put Alex’s speech on a t-shirt and made it their whole campaign for the 2024 elections and Texas actually becomes a blue state, like it does in the movie (a girl can dream, okay?!).
Obwohl ich die Kürzungen und Änderungen erwartet habe, dachte ich nicht dass sie so drastisch sein würden, dass sogar sehr entscheidende Aspekte der Geschichte komplett geändert wurden. Es war zwar echt eine süße Romcom, aber mir hat es sehr an Tiefe, Witz und, seien wir ganz ehrlich, Sexiness gefehlt, was das Buch im wesentlichen ausmacht. Der Film fühlt sich im Hinblick auf die Erzählart etwas gehetzt und flach an, was aber gleichzeitig sehr typisch ist für Romcoms. Vielleicht sind meine Erwartungen an glückliche, queere Liebesgeschichten einfach sehr viel höher, weil es davon noch so wenige gibt, im Vergleich zum Überfluss an hetero Romcoms. Deswegen versuche ich Red, White & Royal Blue gegenüber nachsichtig zu sein und gebe offen zu, dass ich den Film trotzdem gut fand und obsessed bin, auch wenn es in dieser Review vielleicht nicht so rüberkommt.
Wenn man die literarische Vorlage im Hinterkopf behält, würde ich sagen der Film ist okay, vielleicht sogar gut, wenn man die erste Enttäuschung überwinden kann; aber er hätte halt das Potential gehabt wirklich großartig zu sein.
//K.
Wenn man die literarische Vorlage im Hinterkopf behält, würde ich sagen der Film ist okay, vielleicht sogar gut, wenn man die erste Enttäuschung überwinden kann; aber er hätte halt das Potential gehabt wirklich großartig zu sein.
//K.
While I did expect the cuts when it came to many things that happen in the book, I didn’t expect them to be so drastic and outright changing major aspects of the story, in the way that it was done in the film. Though it is a cute romcom, a lot of the depth, banter and, let’s be honest, the spice of the book, got lost. The movie just feels rushed and flat in its storytelling, though that’s also very typical for romcoms in general. Maybe, because there aren’t as many of them out there, expectations for queer and happy love stories are higher than for the flood of heterosexual romcoms we have on offer, so I’m trying to be forgiving and will admit that I am still obsessed and enjoyed this film, despite what it might seem like after reading this review.
With the source material in mind though, I think it is more than fair to say that the film was okay, maybe even good once you get over the initial disappointment, but it had the potential of being so, so great.
//K.
With the source material in mind though, I think it is more than fair to say that the film was okay, maybe even good once you get over the initial disappointment, but it had the potential of being so, so great.
//K.